OPEL Commodore A Coupé

gekauft Februar 2001, restauriert und umgebaut, seit September 2003 in Betrieb.

  • 4.0-24V Irmscher
  • ca. 300 PS
  • ca. 420 Nm Drehmoment
  • Vmax. 250 Km/h
  • 5-Gang
  • Einzelradaufhängung
  • Sperrdifferential
  • Innenausstattung Irmscher Senator
  • Wurzelholzausstattung Ulme incl. GT-Lenkrad
  • Felgen Lotus Omega verchromt
  • tiefergelegt
  • Niveauregulierung
  • feine Musik
Commodore

Den Commodore habe ich 2001 in der Nähe von Kassel gekauft, wieder einmal musste mein Bruder Harald als Gespannfahrer herhalten.

Der Zustand war natürlich grottenschlecht, genau so, wie ich meine Autos am liebsten habe. So muss ich mir nachher von den Originalitätsfanatikern nicht ans Bein pinkeln lassen.

Bei meinem alten Freund Heinrich konnte ich die Hebebühne benutzen, dort wurde zuerst der alte Schrott ausgebaut und dann die 24V-Technik eingepasst.

Dann war die eigentliche Aufgabe dran: Den kompletten hinteren Unterboden vom Opel Monza in den Commodore verpflanzen, damit ich eine Einzelradaufhängung an der Hinterachse verbauen konnte. Da hatte sich meines Wissens bei diesem Modell noch niemand rangetraut. Das ging in Rekordzeit über die Bühne.

Danach war das Restaurieren der Karosserie angesagt.

Ende Oktober war ich dann fertig und das Auto konnte für die Lackierung vorbereitet werden. Im Nachhinein muss ich sagen, dass fast kein Blech im Urzustand belassen werden konnte, entweder wegen Rost oder weil irgendwas von der Technik angepasst werden musste.

Im September 2003 war die Vollabnahme erledigt, seither fahre ich den Wagen.